Pferde und Ponys begleiten mich seit ich denken kann durch die Höhen und Tiefen meines Lebens und nun ist mit der Hope Farm der Traum vom Leben mit meinen Ponys direkt am Haus in Erfüllung gegangen.




Viele schöne, unvergessliche Stunden verbrachte ich in meiner Kindheit bei den Pferden, genoss ihre Gegenwart, den Stallgeruch, das Geräusch von zufrieden kauenden Pferden unterbrochen von einem gelegentlichen Schnauben, das Spüren ihres weichen Fells unter meiner Hand, das erhabene Gefühl auf ihrem Rücken zu fliegen, ihre bedingungslose Annahme und tröstende Zuwendung. 

In meiner Jugendzeit lernte ich einen kleinen, familiären Westernbetrieb kennen, wo ich auf gut ausgebildeten Ponys und in kleinen Gruppen erstmals individuell zugeschnittenen Reitunterricht erhielt und meiner Vorstellung von feiner Kommunikation mit dem Pferd ein Stück näher kam. Ich erkannte was für ein lebenslanger, herausfordernder und schöner Weg mir bevorsteht, auf dem ich lerne, die Beziehung und Kommunikation zwischen mir und meinem Pony immer weiter zu verfeinern.

Mit der Gründung unserer Reitschule konnte ich mir den großen Traum vom eigenen Pony erfüllen und mein Schatz Lennon zog bei uns ein. Dadurch begann ich mich auch intensiv mit der Ausbildung von Pferden zu befassen und entdeckte schließlich die Klassischen Reitlehre als Weg für mich und meine Ponys. Dabei sind wir immer auf der Suche nach größtmöglicher Leichtigkeit, Harmonie und Freude an der gemeinsamen Zeit und gehen so unseren eigenen Weg, ohne uns in ein Schema zu zwängen.

Als diplomierte Schulische Heilpädagogin unterstütze ich neben der erfüllenden Arbeit auf der Hope Farm auch Kinder mit Lernschwierigkeiten im integrativen Unterricht an einer Primarschule in der Schweiz.
Gerne möchte ich Kindern und Jugendlichen ebenso bereichernde Erfahrungen mit den Ponys ermöglichen, wie ich sie selbst erleben darf und durfte.






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